dokumentiert die Verstrickungen des Weißen Hauses mit der Weltpolitik. Vom Sturz des iranischen Premierministers Mossadegh durch die CIA im Jahre 1953 über die Stellvertreterkriege der USA in Nicaragua und Afghanistan, die Interventionen der US-Regierung in Chile bis zum Irak-Krieg, zum Sturz Saddam Husseins und dessen Folgen liefert Wilhelm Dietl scharf umrissene, gut recherchierte Argumente, die Manipulation und Täuschung als bestimmende Elemente der US-Aussenpolitik aufzeigen. Ausführlich geht es um Henry Kissinger. Ein Kriegsverbrecher?