„Neue Besen kehren gut“, heißt es so schön.
Wir können das bestätigen: Unser Memoir Verlag
brachte in seinem ersten Jahr Bücher heraus, die
durch ihre Mischung aus Sachbuch und persönlicher
Geschichte große Aufmerksamkeit erhielten.
„Deckname L“
Weltweiter Terrorismus steht wieder im Fokus.
Dieser wird in „Deckname L“ in all seinen Facetten dargestellt. Der verstorbene Verfassungsschützer Lothar Dahlke und Buchautor Wilhelm Dietl erlebten mit, wie sich der Terror ausbreitete. Von „Carlos“, dem smarten Killer, über die Mörder der RAF bis zu den gnadenlosen Kämpfern der japanischen Roten Armee. Was heute in Israel und Gaza geschieht, hat seine Wurzeln in diesen Abgründen.
„Meine zwei Leben“ – Ich bin nicht stolz, ein Polizist gewesen zu sein.“
Ein Mann, der seine Polizeikarriere bei der Schutzpolizei begann und sie mit 46 Jahren, als Referatsleiter im Bundeskriminalamt, beendete.“ Jan Rickmers“ so nennt er sich, fordert zum Beispiel mehr Bildung in der der Ausbildung von Polizisten. Er selbst zog das durch – machte Abitur, studierte Jura und erlangte den Doktortitel. Rickmers teilt aus, legt den Finger in die Wunden der Polizeiarbeit. Sehr persönlich, wie ein 80 jähriger Mann es sich leisten kann, der nach seinem Polizisten – Leben ein neues begann – als erfolgreicher Unternehmer im Bereich Sicherheit
Mit neuen Besen wollen wir weiter kehren, auch im zweiten Jahr unseres Bestehens. Lassen Sie sich durch neue Bücher überraschen. Eines ist bereits am Markt:
„Eine Zeitreise – 60 Jahre und so weiter“
Autor Manfred Sturz erzählt sein Leben. Offen und schonungslos. Ein Mann, der stets bereit ist, neue Wege zu gehen. Sie führten ihn aus Cham im Bayerischen Wald zum Studium und anschließender Tätigkeit als Sozialpädagoge nach Ostfriesland und wieder zurück in die Heimat. Dort übernahm er die Leitung des Unternehmens seiner Mutter, die Gründerin von KFS Grillgeräten. Mit ihm an der Spitze kam die Firma an die Spitze dieser Branche. Bei allem beruflichem Erfolg bewegt Manfred Sturz jedoch eine Frage: Wer ist mein biologischer Vater? Seine Mutter erklärte ihm am 18. Geburtstag, dass er Kind eines israelischen Offiziers ist, in den sie sich verliebte, ihn aber nie wieder sah. Eine spannende Suche beginnt …
Der “Memoir Verlag” wird weitgehend erzählende Sachbücher anbieten.
Menschen, die nicht unbedingt berühmt sind, haben bei uns die Möglichkeit, ihr Leben zu erzählen – aber auch vom Leben, das sie umgibt.
Im Ich-Stil berichten sie über ihre beruflichen Erfahrungen. Manchmal ‚packen‘ sie auch über Zusammenhänge aus, die man so noch nicht erfahren hat. Die Grenzen zwischen Autobiographie und Enthüllungen sind bekanntlich fließend. Unterm Strich: Unsere Bücher haben reelle Inhalte, die das Leben schreibt.